Unter diesem Titel wird die regionale Kompetenz des Projektes zusammen geführt. Sie speist sich in ihrem Ursprung aus der archäologischen Geländebegehung des Unterlaufes des Habur durch den Tübinger Atlas des Vorderen Orients in den Jahren 1975 und 1977, die unter anderem zu der Ausgrabung in Tell Schech Hamad geführt hat. Diese Geländebegehung hat das archäologische Potential der Region und zugleich den unzureichenden Grad ihrer Erforschung erkennen lassen. Dies wiederum führte dazu, alle Fragestellungen im regionalen Kontext zu spiegeln und sich nach Möglichkeit regional zu engagieren.
Mit dieser Haltung und mit der Genehmigung der syrischen Behörden war es möglich, eine weitere Geländebegehung im Wadi Ajij sowie die Notgrabungen in Tell Bderi und Tell Dgherat durchzuführen und sich an der syrischen Ausgrabung in Tell Ajaja zu beteiligen.
Ausschnitt aus einer unveröffentlichten Karte des Unteren Habur mit den Eintragungen der Ergebnis der Geländebegehungen (Diplomarbeit: Th. Stellmacher, 1990)
Aktuelles» Sonderausstellung "Syrien zwischen Zerstörung und Bewahrung − Die Ausgrabung Tell Schech Hamad" » Ende der Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft » Einrichtung des Schech Hamad Archivs NEU: "Berichte der Ausgrabung Tell Schech Hamad / Dur-Katlimmu" (BATSH): Die Bände 17 und 18 (2014), 16 (2015) und 22 (2016) sind erschienen. |
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